Literatur zwischen den Jahren 02.01.2022 – die Leseshow

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Literatur zwischen den Jahren bei Radio 889FM Kultur – unser Lesemarathon geht in seine Endrunde. Von 11 bis 17 Uhr können Sie bei uns 21 weitere spannende Texte hören – 21 Autorinnen und Autoren haben sie für Sie selbst eingesprochen.

Zu diesem Finale laden wir am 2. Januar 2022 ab 11 Uhr. Hören Sie rein – es lohnt sich! Auch am 2. Januar noch zählen wir die Hörerzahlen – auch heute noch können Sie also entscheiden, wer in das Best-of kommt, das wir am kommendem Wochenende, 9. Januar 2022 senden werden.

Durch die Sendung führt wieder live unser Moderator Michael K.

11-13 Uhr

Sandra Brückner – Der Morgen meiner Katze / Unbekannt / Der Flauschball

Uwe Wittenfeld – Susie

Carla Maria Heinze – Potsdamer Morde

Stefan Reschke – Neue Hintergründe zu den schönsten deutschen Balladen

Julia Laux – Welkende Lilie

Tina Lauer – Die Wahrheit

Jonas Philipps – Sonntagsschüsse


13-15 Uhr

Lucinda Morgenstern – Die Inseldetektive und die Tote im Tegeler See

Marcus Netscher – Der letzte Morgen

Mike Mateescu – Altstetten

Judith Haunold – Warum der Engel das kleine Mädchen in den Himmel trug

Bianca Matz – Amorerot

Angela Schützler – Haus auf dem Ozean

Elisabeth Masé – Das schlafende Krokodil 1


15-17 Uhr

Siegfried Langer – Das Buch, das dich findet

Robert Berg – Import-Export

Manuela Obermeier – Die einbeinige Spinne

Andreas Lukas – Taxi Damaskus

Petra K. Gungl – In 18 Morden um die Welt / Wiener Masken

Maiken Brathe – Vorsicht, Feind / Wortwaisen

Greta R. Kuhn – Saarlandconnection


Literatur zwischen den Jahren 02.01.2022 – die Leseshow

So unterschiedlich die Autor:innen, so unterschiedlich die Texte, auch in der Länge. Dazwischen die Moderation, ebenfalls etwas variabel in der Länge. Das führt dazu, dass wir die Anfangszeiten der Beiträge nicht exakt vorhersagen können. Schalten Sie also ruhig etwas früher ein, wenn Sie jemand Bestimmtes hören wollen – und vielleicht bleiben Sie dann auch etwas länger dabei als geplant. Die Kraft des Wortes schlägt uns auch 2021 wieder in den Bann!

Jeder Beitrag wurde von den Autor:innen selbst in ihren eigenen Räumen aufgenommen – bei jedem ist die Akustik daher etwas anders. Das ist ein Zeichen von Authentizität. Es konnten nur die Autor_innen-Fotos veröffentlicht werden die entsprechend der Ausschreibung benannt wurden.

Programmänderungen müssen wir uns vorbehalten, auch spontan.