Literatur zwischen den Jahren 01.01.2022 – die Leseshow

Radio 889FM Kultur, 889FM Kultur, 889FM

Literatur zwischen den Jahren 2021/2022!

Auch dieses Jahr gibt´s zwischen den Feiertagen wieder Literatur zwischen den Jahren bei Radio 889FM Kultur.

Aufgewacht! Ausgeschlafen? Das neue Jahr ist schon da! Putzmunter steht es vor der Tür. Welche Überraschungen es uns wohl bereiten wird? Na, heute ist noch Ruhetag. Samstag, außerdem. Da können wir ganz in Ruhe bei Literatur zwischen den Jahren reinschalten und uns anhören, was die Autor:innen uns an neuen Ein- und Ausblicken anbieten können. Auch den letzten Tag unseres Lesemarathons moderiert wieder live unser Moderator Michael K..

Wir beginnen unsere Lesereihe mit:

11-13 Uhr

Sabine Brandl – Urlaubsmorgen

Zelda Carascar – Der Schwan, ein unvergängliches Märchen

Christa Wagner – Ein unerwartetes Geständnis

Claudia Windirsch – Die wilde Jagd im versunkenen Dorf

Jürgen Ehlers – Sturm in die Freiheit

Elisabeth Masé – Das schlafende Krokodil 2


13-15 Uhr

Sandrine Albert – Mord au Vin

Birgit Sonnberger – Paul und Gerda

Daniel Wehnhardt – Verpressung

E.F. von Hainwald – Geborene des Schicksals

Roxane Bicker – Usir

Siegfried Langer – Die Geschichte, die dich einholt


15-17 Uhr

Frida Gronover – Dänische Gier

Esther Brendel – Let´s play, wall of Europe III #200

Sibyl Quinke – Narrenkappe 2

Jochen Bender – Schwaben Schatten

Stefan Junghanns – Als das Jahrhundert noch jung war

Marion Bischoff – Da, wo du bist


So unterschiedlich die Autor:innen, so unterschiedlich die Texte, auch in der Länge. Dazwischen die Moderation, ebenfalls etwas variabel in der Länge. Das führt dazu, dass wir die Anfangszeiten der Beiträge nicht exakt vorhersagen können. Schalten Sie also ruhig etwas früher ein, wenn Sie jemand Bestimmtes hören wollen – und vielleicht bleiben Sie dann auch etwas länger dabei als geplant. Die Kraft des Wortes schlägt uns auch 2021 wieder in den Bann!

Jeder Beitrag wurde von den Autor:innen selbst in ihren eigenen Räumen aufgenommen – bei jedem ist die Akustik daher etwas anders. Das ist ein Zeichen von Authentizität. Es konnten nur die Autor_innen-Fotos veröffentlicht werden die entsprechend der Ausschreibung benannt wurden.

Programmänderungen müssen wir uns vorbehalten, auch spontan.